5G-Lizenz-Versteigerungen abgeschlossen

Frequenzen wurden für insgesamt 6,5 Mrd. Euro an vier Bieter versteigert

14.06.2019

In der 497. Auktionsrunde ist die Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen aus den Bereichen 2 GHz und 3,6 GHz in Mainz nach 52 Tagen zu Ende gegangen. Die Frequenzen wurden für insgesamt 6,5 Mrd. Euro an vier Bieter versteigert. Weitere Informationen finden Sie hier: Bundesnetzagentur.

Die Telekom ersteigert 5G-Lizenzen im Wert von 2,17 Milliarden Euro. Gesichert hat sich das Unternehmen vier Frequenzblöcke im 2 Gigahertz Band sowie neun Frequenzpakete im Bereich 3,6 Gigahertz. Weitere Informationen finden Sie hier: Telekom.

Vodafone möchte bis Ende 2021 bis zu 20 Millionen Menschen mit 5G erreichen. Nach Ende der 5G-Auktion aktivierte Vodafone seinen ersten 5G-Mast in Rekordzeit. Vodafones CEO führte einen erstes 5G-Videotelefonat im echten 5G-Netz. Weitere Informationen finden Sie hier: Vodafone.

Im Rahmen der 5G-Frequenzauktion hat Telefónica Deutschland zwei gepaarte Blöcke im 2,1-GHz-Bereich sowie sieben ungepaarte Blöcke bei 3,6 GHz und somit in Summe 90 MHz neues Spektrum ersteigert. Das Unternehmen zahlt dabei 1,425 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie hier: Telefónica.